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Die Universität Leipzig ist seit Mitte April an das Forschungsdatenarchiv OpARA der sächsischen Hochschulen angeschlossen. Die Anbindung entstand in einer Zusammenarbeit von URZ und ZIH (TU Dresden).

Vereinfachte Möglichkeiten zur professionellen Forschungsdatenarchivierung durch OpARA als zentrales institutionelles Archivierungstool

Die Satzung zur guten wissenschaftlichen Praxis empfiehlt es bereits seit einiger Zeit und viele Drittmittel-Institutionen wünschen es sich bei neuen Projekten – eine professionelle Langzeitarchivierung der in Projekten verwendeten Forschungsdaten über mindestens 10 Jahre. Um dieser Anforderung aus der Organisation und den Wünschen der Wissenschaft aus der Praxis gerecht zu werden, hat sich die Universität Leipzig entschlossen ihren Forscher:innen ein institutionelles Forschungsdatenrepositorium anzubieten. Das URZ wurde damit beauftragt eine Anbindung an das bereits bestehende Repositorium der TU Dresden und TU BA Freiberg zu prüfen und im Anschluss zu realisieren. Nach notwendigen organisatorischen Vorarbeiten im Identitätsmanagement-System der Universität Leipzig, der technischen Anbindung an die Dresdner Infrastruktur und ausgiebigen Tests auf Leipziger Seite, steht der Service seit Mitte April 2022 allen Mitgliedern der Universität Leipzig zur Verfügung.

Alle weiteren Informationen zum Serviceangebot Forschungsdatenarchivierung, inkl. Servicebestandteilen und Login-Möglichkeit, finden Sie in unserem Servicekatalog.

Zum Service „Forschungsdatenarchivierung”